Montag, 20. Oktober 2008

Henriette B.

Die Aktion "Auch Häkelschafe brauchen ein Zuhause" ist erfolgreich zu Ende gegangen. Etwas wehmütig trennte ich mich vor einigen Tagen von einem noch namens- und geschlechtslosen Schaf. Es war nämlich so, dass die beste Liebste von allen und ich uns nicht einig werden konnten, ob ich da gerade ein männliches oder ein weibliches Schaf häkele. Für mich war es eine Henriette, für sie ein Bartholomäus. Das Schäfchen durfte zunächst noch ein wenig länger bei uns wohnen und mit Rosi, dem Häkelschaf von Pzycho , anfreunden, doch es nützte nichts, wir konnten uns einfach nicht einigen, schließlich kenne ich mich mit Schafen auch nicht aus.

Ganz im Gegensatz zu der Empfängerin sheepmama. Die hat nämlich echte Schafe aus Fleisch und Blut, die müsste sich doch eigentlich auskennen. Gesagt, getan. Päckchen gepackt, Karte geschrieben, etwas spezielle Namensorakelschokolade mit reingelegt und ab ging es auf die Reise.

Tatsächlich hat Doris das Problem bravourös gelöst, wie Ihr hier nachlesen könnt.

Das ist Henriette B. beim Rumtollen in meinem Stash - auf einem Bild gemeinsam mit ihrer Halbschwester Rosi.





Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben beim Schafe tauschen - es war ein Riesenspaß und gerne wieder. Jetzt wird allerdings erst mal gewichtelt. Ist ja schließlich bald Weihnachten. Ist es? Oh ja. Da führt kein Weg dran vorbei. *stöhn*

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